Ich war oft erschrocken, wenn in den Medien der Papst zitiert wurde (ich vergaß ihre politische Korrektheit und daß sie ihn zu sich herüberziehen wollen). Auch Predigten bei kath.net hinterließen mit ihren Formulierungen ein unbefriedigendes Gefühl - ABER nun, nachdem ich die "Freude des Evangeliums" fast ganz gelesen habe (reißerisch als "Kirchenreform" angepriesen) verstehe ich seine Position besser - d.h. wie er die Lehre der Kirche erklärt. Denn weiter ist es (Gott sei Dank) nichts. Ich werde "am Ball" bleiben. Ich war auch manchmal (zurückblickend) in der Versuchung mich zu "verschließen", wie er es mit Recht einigen in der Kirche ankreidet.
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